Sind Sie ein Fan von Ihrem eigenen Auto und mögen Sie es gerne, etwas daran zu reparieren? Es gibt tatsächlich Verschleißteile, die Sie als Laie selbst austauschen können. Nun stellt sich die große Frage, wo Sie die Grenzen ziehen oder das Auto wirklich in die Werkstatt bringen sollten. Zu den typischen Verschleißteilen gehören sowohl die Stoßdämpfer, als auch die Bremsen, sowie die Autobatterie und der Auspuff selbst. Bestimmt wissen Sie auch, wie es um die Betriebsflüssigkeiten steht. Diese halten nämlich nicht ewig und müssen regelmäßig erneuert oder aufgefüllt werden.
Richtige Wartung und Pflege
Sie wissen, dass Kraftfahrzeuge und Autos nicht ewig halten, eine gute Wartung und Pflege ist daher für jeden PKW gefragt. So können Sie die Lebensdauer entsprechend erhöhen. Es gibt aber Bauteile in einem Auto, welche regelmäßig sehr stark beansprucht werden. Früher oder später müssen Sie diese einfach austauschen oder reparieren. Dazu gehört zum Beispiel auch der typische Keilriemen. Dieser hält zwar lange, aber irgendwann ist der fällig. Genau deshalb gilt es, sich auf die seriösen Keilriemen Hersteller verlassen zu können, wenn Sie Ihre Wahl treffen.
Genauso sieht es auch beim Reifenwechsel aus. Achten Sie auf gute Qualität und Marken, wenn Sie länger etwas von Ihren Reifen haben wollen. Entsprechend sollten Sie noch die Fahrweise und den Fahrstil anpassen, damit Sie hohe Kosten vermeiden. Prüfen Sie auch gleich die Radlager und die Kupplung, eventuell bedarf es auch hier einiges an Wartungsarbeiten. Typische weitere Bauteile, wie zum Beispiel der Zahnriemen werden irgendwann fällig. Halten Sie unbedingt die Serviceintervalle ein, damit Sie den Überblick behalten. Diese Erneuerungsintervalle oder Wartungsintervalle sind vorgegeben, wenn es um Betriebsflüssigkeiten und Verschleißteile geht.
Der Auspuff und die Autobatterie
Haben Sie gewusst, dass jeder Auspuff immer eine begrenzte Lebensdauer hat? Durchschnittlich sind es 100 000 km, bis eine neue Abgasanlage fällig ist. Der Auspuff unterliegt sehr häufig Temperaturschwankungen, sowie Belastungen durch mechanischen Beanspruchung oder chemischen Zusammensetzungen. Dasselbe trifft auch auf Feuchtigkeit zu. Dann kommt noch Streusalz aus dem Winter dazu und schon ist die Lebensdauer von einem Autoauspuff umso begrenzter. Dann ist es nötig, den gesamten Auspuff auszutauschen.
Manchmal reicht es auch, einzelne Komponenten auszuwechseln. Der Mittelschalldämpfer oder der Endschalldämpfer ist ein typisches Beispiel. Je nachdem, belaufen sich die Kosten für solche Reparaturen immer auf das Modell und die Automarke. Überlegen Sie auch, wie es mit Ihrem Arbeitsaufwand und dem zeitlichen Einsatz aussieht, wenn Sie selbst Hand anlegen wollen. Achten Sie auch unbedingt auf den Katalysator, der eine wichtige Rolle dabei spielt. In der Werkstatt kann dies oft zu mehreren Arbeitsstunden führen. Planen Sie deshalb das entsprechende Budget für Ihre Kalkulation. Wenn der Katalysator defekt ist, wird die Reparatur noch teurer.
Die Autobatterie tauschen
Ihr Fahrverhalten beeinflusst auch, ob Sie die Autobatterie tauschen oder diese tauschen lassen. Eine Autobatterie hält nämlich nicht ewig. Durchschnittlich dürfen Sie nach fünf Jahren damit rechnen, dass die Autobatterie ausgetauscht werden muss. Wenn Sie regelmäßig nachladen, bzw. die Batterie gut pflegen, kann sie sogar doppelt so lange halten.